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AUßERIRDISCHE ZIVILISATION

auf der Suche nach unseren Ursprüngen

XV AUSGABE

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EINE UNGLAUBLICHE BEGEGNUNG MIT AUßERIRDISCHEN

Im Jahr 1967 kam es zu einer der eindrucksvollsten Begegnungen eines Erdenbewohners mit Wesen von einem anderen Planeten. Der Protagonist Adrian Beers (alias Stefan Denaerde), ein niederländischer Industrieller, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern auf einem Segelboot in der Nordsee unterwegs war, erzählt in dem auf Niederländisch erschienenen Buch „Ik heb buitenaardsen wezens ontmoet“ von seinen unglaublichen Erlebnissen mit diesen Außerirdischen.
Die Begegnung ereignete sich nach der Kollision des Bootes mit einer im Wasser versunkenen fliegenden Untertasse. Es handelte sich um ein von Außerirdischen geplantes Treffen, die sich als Vertreter des Planeten Iarga vorstellten, einer Welt, die Teil einer galaktischen Konföderation ist, die seit langem eine Unterstützungsbasis in unserem Sonnensystem hat.

 

DER AUßERIRDISCHE URSPRUNG DER MENSCHHEIT

Das UFO-Phänomen breitet sich immer stärker aus und betrifft alle Nationen und Gesellschaften der Welt. Die vielen unerklärlichen Sichtungen haben qualifizierte Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen – von der Wissenschaft bis hin zu Politik und Religion – von der außerirdischen Natur der UFOs überzeugt. Die Fallgeschichte ist so umfangreich und umfasst so viele als glaubwürdig erachtete Zeugen, dass die Hypothese einer tatsächlichen außerirdischen Präsenz die gegenteiligen Positionen der offiziellen Wissenschaft tatsächlich untergräbt.
 

Dank moderner Teleskope und neuer Entdeckungen räumt die offizielle Wissenschaft ein, dass es im Universum Planeten geben könnte, die erdähnliche Lebensformen entwickelt haben. Allerdings, handelt es sich dabei um Sterne und Planeten, die Tausende von Lichtjahren entfernt sind, und daher schließt die Wissenschaft die Möglichkeit aus, dass hypothetische außerirdische Gesellschaften uns erreichen könnten. Diese Schlussfolgerung der Wissenschaft scheint logisch und unbestreitbar. Die Antwort der Autoren weicht diesen Schlussfolgerungen jedoch aus, indem sie behauptet, dass die Außerirdischen, die unseren Planeten stets besucht haben, nicht von fernen Sternen kommen, sondern aus unserem eigenen Sonnensystem stammen, wo sie bereits lange vor der Anwesenheit von Menschen auf unserem Planeten existierten.
 
Einige Wissenschaftler, darunter Gordon J. F. MacDonald und Sean C. Solomon von der NASA, haben die Schwerkraft und das Gewicht des Mondes untersucht und sind zu dem Schluss gekommen, dass sein spezifisches Gewicht viel geringer ist als das der Erde und er deshalb riesige Hohlräume besitzt.

Michael Vasin und Alexander Shcherbakov, zwei Mitglieder der Akademie der Wissenschaften Russlands, vertreten die These, dass es sich beim Mond um einen hohlen Planetoiden handelt, der von einer dicken Metallhülle umgeben ist. Offiziell wird diese Hypothese von der Wissenschaft nicht anerkannt, doch die Autoren berichten, dass unter Wissenschaftlern zu diesem Thema keine Einigkeit herrscht und dass erhebliche Investitionen getätigt werden, um mehr Wissen darüber zu erlangen.

Unter den Hypothesen zur Natur des Mondes schließen die Autoren die in der Wissenschaft vorherrschende Theorie aus, wonach der Mond das Ergebnis einer Kollision zwischen der Erde und dem Himmelskörper Theia sei. Sie vertreten die Auffassung, dass der Mond anderswo entstanden ist und von Außerirdischen in die Erdumlaufbahn gebracht wurde, die über die Technologie und das Wissen verfügen, auf die kosmischen Gravitationskräfte einzuwirken (eine Aussage, die von den Außerirdischen gemacht wurde, mit denen Stefan Denaerde Kontakt hatte). Die Hypothese der Autoren lautet, dass die Entstehung des Mondes und anderer ähnlicher Planeten mit der Bildung einer rotierenden Magmakugel begann, wie im grob skizzierten Bild oben dargestellt, die nach ihrer Abkühlung zur endgültigen Kugel führte. Diese besteht aus einer metallischen Oberflächenschicht von beträchtlicher Dicke und aus Materialien, die allmählich leichter werden, bis hin zum hohlen kugelförmigen Volumen im Inneren. Das Leben in seiner inneren Höhlung wird möglich, weil die Gravitation nicht zum Zentrum hin zieht, wie bei den „steinigen“ Planeten des Sonnensystems (Kugel unten in der Zeichnung), sondern zur äußeren metallischen Oberfläche, die seine vorherrschende Masse bildet.

ENTSTEHUNG DER PLANETEN

WIRKUNG VON KRÄFTEN AUF IM MAGMA VORHANDENE SCHWERMETALLE

 
Andere Wissenschaftler, basierend auf sehr zuverlässigen Studien, vertreten die Ansicht, dass sich unter einer ersten Schicht aus Staub und Trümmern, die durch Asteroiden- und Meteoriteneinschläge entstanden sind, tatsächlich eine dicke metallische Kruste befindet. Von den zahlreichen Raumsonden, die absichtlich auf der Mondoberfläche zerschlagen wurden, wurden bei den Einschlägen Schallvibrationen registriert, die mehrere Stunden anhielten. Der Wissenschaftler Wernher von Braun, eine Schlüsselfigur des amerikanischen Raumfahrtprogramms, schloss daraus, dass dieses ungewöhnliche Verhalten und die hohe Geschwindigkeit der Schallwelle die Hypothese einer metallischen Oberflächenschicht unterstützen könnten.

Dies würde auch erklären, warum die großen Mondkrater, die allgemein durch Einschläge von Asteroiden großer Größe entstanden sind, so flach sind und einen flachen oder sogar gewölbten Grund aufweisen. Die Autoren von „Civiltà Extraterrestre“ vertreten die Ansicht, dass der Mond, da er erloschen und von Strahlung sowie Asteroideneinschlägen stark geschützt ist, ein ideales Habitat für außerirdische Gesellschaften darstellt, die viel weiter entwickelt sind als wir und somit in der Lage sind, darin perfekte Lebensbedingungen für Menschen zu schaffen. Zur Unterstützung dieser These hat der Astronom Morris K. Jessup auf Grundlage seiner Studien das Buch „The Expanding Case for the UFO“ verfasst, in dem er öffentlich behauptet, dass der Mond von intelligentem Leben besiedelt sei.

 

 

Die beiden Astronomen Kathryn Volk und Renu Malhotra vom angesehenen „Lunar and Planetary Laboratory“ der Universität von Arizona (Tucson), sowie die Astronomen Carlos und Raul de la Fuente Marcos, die das Sonnensystem untersuchen, vertreten basierend auf sehr zuverlässigen Berechnungen und Messinstrumenten die Hypothese, dass sich an den Rändern des Sonnensystems mehrere Planeten befinden, von denen einige viel größer als die Erde sind. Die Hypothese der Autoren ist, dass auch diese Planeten die Eigenschaften des Mondes besitzen und in ihrem Inneren Gesellschaften mit Milliarden von außerirdischen Wesen beherbergen. Wenn dies der Fall wäre, würde dies eine umfassende Antwort auf die wissenschaftliche Position liefern, die die Unmöglichkeit interstellarer Reisen behauptet.

 

Selbst wenn es wahr wäre, dass Außerirdische unseren Planeten besuchen, warum nehmen sie keinen offiziellen Kontakt mit uns auf?

Die Autoren argumentieren, dass außerirdische Gesellschaften uns sowohl technologisch als auch ethisch und sozial weit voraus seien. Es gibt also viele Gründe, warum Außerirdische keinen Kontakt mit uns aufnehmen. Dazu gehört auch die Tatsache, dass unsere primitiven ethischen und sozialen Bedingungen, die auf Egoismus und damit auf Ungleichheiten und Kriegen zwischen Völkern und Kulturen beruhen, im Kontakt mit wissenschaftlich und ethisch hochentwickelten Gesellschaften unvermeidlich das Risiko einer Informationsweitergabe mit sich bringen würden, die mit Sicherheit im militärischen Bereich eingesetzt würde und dadurch nicht nur das Leben auf unserem Planeten, sondern auch das des gesamten Sonnensystems gefährden würde.

 

Mithilfe der direkten und indirekten Beiträge zahlreicher Wissenschaftler, die sich mit dem UFO-Phänomen und den historisch-sozialen Aspekten der irdischen Menschheit beschäftigen, bestätigen die Autoren, dass außerirdische Präsenzen und Flugobjekte, wie sie heute beobachtet werden, in allen vergangenen Zivilisationen beschrieben wurden. Dies lässt den Schluss zu, dass es schon immer Außerirdische auf der Erde gab.

Die Heiligen Schriften der größten Religionen, einschließlich der Bibel, verweisen tatsächlich an vielen Stellen auf fliegende Schilde, Feuerwagen und leuchtende Wolken, die Wesen auf die Erde bringen, die als „Gottheiten“ angesehen werden.

Die Religionen sind das Ergebnis der menschlichen Interpretation dieser außerirdischen Präsenz. Die Autoren behaupten außerdem, dass das Evangelium ein Beweis für diese Verbindung zwischen außerirdischer Präsenz und dem Christentum sei.
 

 

 

 

AUßERIRDISCHE ZIVILISATION
auf der Suche nach unseren Ursprüngen

Das Buch stellt detailliert sowohl die Dynamik von Stefan Denaerdes Begegnung mit den acht Außerirdischen dar, vor allem aber, welche wichtigen Informationen er in den zwei Tagen an Bord ihrer fliegenden Untertasse erhielt.

Dank dieser Erfahrung und der langjährigen Studien- und Forschungstätigkeit seit Ende der 60er Jahre ist es den Autoren gelungen, den Zusammenhang zwischen dem UFO-Phänomen, der außerirdischen Realität und der Geschichte unseres Planeten, des Menschen und seiner Zivilisationen in Vergangenheit und Gegenwart zu verstehen.
Die Abhandlung beantwortet alle Fragen, die das UFO-Phänomen aufwirft:

  1. Woher kommen sie und aus welchen Entfernungen?
  2. Welche Technologien verwenden sie?
  3. Was sind die Ziele der Außerirdischen?
  4. Warum nehmen sie nicht offiziell Kontakt mit uns auf?
  5. Warum leugnet die Wissenschaft diese Präsenz trotz Tausender Beweise und Zeugenaussagen?
  6. ……?

 

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