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UFO
AUßERIRDISCHE ZIVILISATION auf der Suche nach unseren Ursprüngen XV AUSGABE
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EINE UNGLAUBLICHE BEGEGNUNG MIT AUßERIRDISCHEN
Im Jahr 1967 kam es zu einer der eindrucksvollsten Begegnungen eines Erdenbewohners mit Wesen von einem anderen Planeten. Der Protagonist Adrian Beers (alias Stefan Denaerde), ein niederländischer Industrieller, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern auf einem Segelboot in der Nordsee unterwegs war, erzählt in dem auf Niederländisch erschienenen Buch „Ik heb buitenaardsen wezens ontmoet“ von seinen unglaublichen Erlebnissen mit diesen Außerirdischen.
Die Begegnung ereignete sich nach der Kollision des Bootes mit einer im Wasser versunkenen fliegenden Untertasse. Es handelte sich um ein von Außerirdischen geplantes Treffen, die sich als Vertreter des Planeten Iarga vorstellten, einer Welt, die Teil einer galaktischen Konföderation ist, die seit langem eine Unterstützungsbasis in unserem Sonnensystem hat.
DER AUßERIRDISCHE URSPRUNG DER MENSCHHEIT
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Wissenschaftler, darunter Gordon J. F. MacDonald und Sean C. Solomon von der NASA, haben die Schwerkraft und das Gewicht des Mondes untersucht und sind zu dem Schluss gekommen, dass sein spezifisches Gewicht viel geringer ist als das der Erde und er deshalb riesige Hohlräume besitzt.
Unter den Hypothesen zur Natur des Mondes schließen die Autoren die in der Wissenschaft vorherrschende aus, nämlich, dass er das Ergebnis einer Kollision zwischen der Erde und dem Himmelskörper Theia sei. Sie behaupten, der Mond sei woanders entstanden und von Außerirdischen in die Erdumlaufbahn gebracht worden, die über die Technologie und das Wissen verfügten, um auf die kosmischen Gravitationskräfte einzuwirken (eine Behauptung der Außerirdischen, mit denen Stefan Denaerde zusammentraf). Die Hypothese der Autoren ist, dass die Entstehung des Mondes und anderer ähnlicher Planeten mit der Bildung einer Kugel aus rotierendem Magma begann, wie in der untenstehenden ungefähren Zeichnung gezeigt, aus der nach dem Abkühlen die endgültige Kugel entstand, die aus einer dicken metallischen Oberflächenschicht und allmählich leichteren Materialien bestand, bis in der Mitte das leere kugelförmige Volumen erreicht war. Leben in seinem inneren Hohlraum wird dadurch möglich, dass die Schwerkraft nicht zum Zentrum hin wirkt wie bei den „gesteinshaltigen“ Planeten des Sonnensystems (Kugel unten in der Zeichnung), sondern zur äußeren metallischen Oberfläche, die seine Hauptmasse bildet. ENTSTEHUNG DER PLANETEN WIRKUNG VON KRÄFTEN AUF IM MAGMA VORHANDENE SCHWERMETALLE |
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Andere Wissenschaftler vertreten die Auffassung, dass sich unter einer ersten Schicht aus Staub und Trümmern, die durch Asteroiden- und Meteoreinschläge entstanden ist, in Wirklichkeit eine dicke Metallkruste befindet. Diese Schicht stützt sich auf sehr zuverlässige Studien. Von den zahlreichen Raumfahrzeugen, die beim Aufprall auf die Mondoberfläche krachten, wurden stundenlang anhaltende Schallschwingungen aufgezeichnet. Der Wissenschaftler Werner von Braun, eine Schlüsselfigur des amerikanischen Raumfahrtprogramms, schlussfolgerte, dass dieses seltsame Verhalten und die hohe Geschwindigkeit der Schallwelle die Theorie einer oberflächlichen Metallschicht stützen könnten.
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Selbst wenn es wahr wäre, dass Außerirdische unseren Planeten besuchen, warum nehmen sie keinen offiziellen Kontakt mit uns auf? Die Autoren argumentieren, dass außerirdische Gesellschaften uns sowohl technologisch als auch ethisch und sozial weit voraus seien. Es gibt also viele Gründe, warum Außerirdische keinen Kontakt mit uns aufnehmen. Dazu gehört auch die Tatsache, dass unsere primitiven ethischen und sozialen Bedingungen, die auf Egoismus und damit auf Ungleichheiten und Kriegen zwischen Völkern und Kulturen beruhen, im Kontakt mit wissenschaftlich und ethisch hochentwickelten Gesellschaften unvermeidlich das Risiko einer Informationsweitergabe mit sich bringen würden, die mit Sicherheit im militärischen Bereich eingesetzt würde und dadurch nicht nur das Leben auf unserem Planeten, sondern auch das des gesamten Sonnensystems gefährden würde. |
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Mithilfe der direkten und indirekten Beiträge zahlreicher Wissenschaftler, die sich mit dem UFO-Phänomen und den historisch-sozialen Aspekten der irdischen Menschheit beschäftigen, bestätigen die Autoren, dass außerirdische Präsenzen und Flugobjekte, wie sie heute beobachtet werden, in allen vergangenen Zivilisationen beschrieben wurden. Dies lässt den Schluss zu, dass es schon immer Außerirdische auf der Erde gab.
Religionen sind das Ergebnis der menschlichen Interpretation dieser außerirdischen Präsenz. Die Autoren argumentieren dann, dass das Evangelium ein Beweis für diese Verbindung zwischen der außerirdischen Präsenz und dem Christentum sei. |
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AUßERIRDISCHE ZIVILISATION |
Das Buch stellt detailliert sowohl die Dynamik von Stefan Denaerdes Begegnung mit den acht Außerirdischen dar, vor allem aber, welche wichtigen Informationen er in den zwei Tagen an Bord ihrer fliegenden Untertasse erhielt. Dank dieser Erfahrung und der langjährigen Studien- und Forschungstätigkeit seit Ende der 60er Jahre ist es den Autoren gelungen, den Zusammenhang zwischen dem UFO-Phänomen, der außerirdischen Realität und der Geschichte unseres Planeten, des Menschen und seiner Zivilisationen in Vergangenheit und Gegenwart zu verstehen.
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